Bock: Natürliche Kältemittel Down Under
Auf der Air Conditioning, Refrigeration and Building Services Exhibition (ARBS) und der parallel laufenden Gustav Lorentzen Conference stand in Sydney alles unter dem Motto „Natürliche Kältemittel – echte Alternativen“. Vom 12. bis 14. April 2010 traf sich das Fachpublikum der Kälte- und Klimabranche in Sydney, um sich bei diesem Branchenevent des Themenbereichs natürliche Kältemittel über neue Technologien, Innovationen, Produkte und Services zu informieren und an den begleitenden Seminaren teilzunehmen. Das Hauptinteresse der Besucher am Messestand der Firma Bock (www.bock.de) galt vor allem umweltfreundlichen Lösungen durch die Nutzung natürlicher Kältemittel, vor allem CO2, als auch dem EFC-System - der Bock Plug & Play Lösung zur stufenlosen Drehzahl-Leistungsregelung über Frequenzumformertechnik.
Zur 9. Ausgabe der parallel zur ARBS laufenden Gustav Lorentzen Conference lud das International Institute of Refrigeration (IIR) gemeinsam mit dem Australian Institute of Refrigeration, Air Conditioning and Heating (AIRAH). Bei der zweitägigen Konferenz trafen sich in Sydney rund 170 Experten aus 26 Ländern, um über neueste Entwicklungen und Ergebnisse im Bereich Kühlung, Klimatisierung und Wärmetechnik zu diskutieren.
Da die Konferenz zum ersten Mal in der südlichen Hemisphäre stattfand, kamen der Großteil der Besucher aus Australien, sowie aus dem asiatischen Raum und aus zahlreichen europäischen Ländern.
Wie schon das Motto „Natural Refrigerants – real Alternatives“ erahnen ließ, zeigte sich bei der diesjährigen Gustav Lorentzen Conference dass natürliche Kältemittel „echte Alternativen“ sein können. So lag der Schwerpunkt der verschiedenen Präsentationen und Berichte beim Thema CO2, während sich einzelne Berichte auch mit den Themen Ammoniak und Kohlenwasserstoffen auseinandersetzten.
Auch Bock CO2-Manager Manuel Fröschle, der bei der Konferenz einen Vortrag über neueste Entwicklungen in der Kältetechnik in Verbindung mit CO2 hielt, bekräftigte: „Der Trend in Ländern mit höherer Umgebungstemperatur geht zu natürlichen Kältemitteln und im besonderen zu CO2.“