Filialausstattung mit Kühlmöbeln
So gelangen Kühlgeräte sicher in den Supermarkt
Neben der Lagerung in Zentralhubs besteht auch die Möglichkeit einer dezentralen Lagerhaltung, die besonders schnelle Auslieferzeiten ermöglicht.
Bildquelle: Rhenus High Tech
Beim Bau neuer Filialen für den Lebensmitteleinzelhandel ist es wichtig, im Zeitplan zu bleiben. Üblicherweise sind unterschiedliche Gewerke vor Ort tägig, während Kühlgeräte und Möbel für die Ausstattung des Marktes eintreffen. „Die klassische Spedition liefert diese meist lediglich bis zur Bordsteinkante – sprich vor den Markt – oder hinter die erste Tür. Wird die Ware dann nicht sofort von den Installateuren übernommen, ist sie ungeschützt vor Unwetter, Beschädigung oder Diebstahl“, weiß Mark Nummer, Business Development Manager des Logistikunternehmens Rhenus High Tech.
Doch selbst nach der Warenübernahme gibt es Risiken etwa bei der Verbringung bis an den Verwendungsort über das noch unbefestigtes Außengelände oder durch den Baustellenbetrieb innerhalb der Filiale. Eine weitere Gefahr birgt die finale Montage der Geräte durch ungelernte Mitarbeiter. Diese ist besonders heikel, wenn es sich um größeres und schweres technisches Equipment handelt wie etwa Kühlgeräte. Ein falscher Handgriff und das Kühlmöbel rutscht ab, die empfindliche Frontscheibe des Überbauschranks geht zu Bruch oder schlimmer noch, ein Mitarbeiter verletzt sich.
Mit erfahrenen Dienstleistern Risiken vermeiden und Prozesse optimieren
Beim Aufbau von Gefrierkombinationen sind Spezialwerkzeuge und technisches Know-how gefragt.
Bildquelle: Rhenus High Tech
„Die technischen Geräte bei Neu- oder Umbaumaßnahmen von Filialen sollten nur von spezialisierten Dienstleistern eingebracht werden, die die Ware bis zur Verwendungsstelle im Markt transportieren und mit der Inbetriebnahme beginnen. Bei der Auswahl des Dienstleisters sollte darauf geachtet werden, dass dieser Erfahrung im Handling von Kühlsystemen mitbringt, über ein skalierbares Netzwerk verfügt und die Mitarbeiter Produkt-Know-how besitzen. Versierte Logistikunternehmen können zudem auf Spezialwerkzeug wie Schwerlastheber und besonders ausgestattete Transportfahrzeuge zurückgreifen“, empfiehlt Mark Nummer.
Ein Experte auf diesem Gebiet ist Rhenus High Tech, Europas führender Full-Service-Spezialist für die Einbringung technisch anspruchsvoller Produkte. Eingebunden in ein flächendeckendes europäisches Netzwerk ist der Logistikexperte in der Lage, auch komplexe Roll-outs übernehmen zu können. Die Geräte werden in speziell dafür ausgelegten Lkw im vereinbarten Zeitfenster zuverlässig zu- und aufgestellt. Dies erfolgt in 2-Mann-Besetzung und Kofferfahrzeugen, die für die Be- und Entladung mit elektrischen Hebebühnen ausgestattet sind.
Zum Schutz der empfindlichen Kühlgeräte sollten die Transportfahrzeuge gepolstert und luftgefedert sein sowie über Sicherheitselemente und hydraulische Hebebühnen verfügen.
Bildquelle: Rhenus High Tech
„Um das Risiko von Verzögerungen zu minimieren, sollten vermeidbare Schnittstellen reduziert werden“, rät Mark Nummer. „Ich empfehle bei der Wahl der Dienstleister darauf zu achten, dass das Transportunternehmen über fachlich ausgebildete Monteure verfügt, die die Installation der Geräte übernehmen können. So wird ein Zeitverlust vermieden und die Kühlmöbel können noch am Tag der Anlieferung in Betrieb genommen werden.“
Damit die Kühlmöbel gerade stehen, gehören Bodenvermessung, Nivellerierung, Verankerung an Wänden und Böden sowie Prüfung der Neigung zum Standard der Technikexperten.
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So sieht der Einsatz der Kühlmöbellogistiker von Rhenus High Tech aus:
Doch nicht nur beim Neubau von Filialen ist die Unterstützung von Logistikdienstleistern gefragt: Auch, wenn es darum geht, bestehende Geschäfte umzubauen oder defekte und ausgediente Geräte zurückzuführen und fachgerecht zu entsorgen, ist es sinnvoll, das Handling von Experten übernehmen zu lassen. Das Leistungsspektrum umfasst dabei auch die Wartung, Ersatzteilversorgung sowie Reparatur oder Verwertung von Kühlmöbeln in den Logistikzentren.
Erst nach bestandener Funktionsprüfung und Fotodokumentation sollten Kühlgeräte in Betrieb genommen werden.
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Hier gelangen Sie zur Case-Study von Rhenus High Tech und Liebherr:
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