Daikin: Train to Paris
„Das Ziel einer CO2-freien Wirtschaft ist nur zu erreichen, wenn Unternehmen unterschiedlichster Branchen gemeinsam an der Dekarbonisierung arbeiten“, ist sich Gunther Gamst, Geschäftsführer Daikin Deutschland (www.daikin.de), sicher. Dies ist auch der Grund, warum das Unternehmen sich in der Stiftung 2° engagiert und am 28. November 2015 mit in den „Train to Paris“ steigt. Der von der Deutschen Bahn anlässlich der in Frankreichs Hauptstadt stattfindenden UN-Klimakonferenz initiierte Sonderzug von Berlin nach Paris, will ein Zeichen für mehr Klimaschutz setzen.
Nach den Terroranschlägen in Paris wurde von der UN bewusst die Entscheidung getroffen, die Klimaschutzkonferenz nicht abzusagen. So haben sich auch die Organisatoren des Sonderzugs dafür entschieden, diesen stattfinden zu lassen. Denn der Klimaschutz verträgt keinen Aufschub.
Das gleiche Reiseziel, auch im übertragenen Sinne, haben Umweltministerin Barbara Hendricks sowie weitere 350 geladene Passagiere des Zugs aus Wirtschaft, Politik und Medien. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB; www.bmub.bund.de), die Stiftung 2° (www.stiftung2grad.de), die Allianz pro Schiene (www.allianz-pro-schiene.de) und die Non-Profit-Organisation CDP unterstützen die Aktion der Deutschen Bahn (www.bahn.de).
Während der Fahrt informieren Filme, Podiumsdiskussionen und Best-Practice-Beispiele über die Weltklimakonferenz und den Beitrag zum Klimaschutz. Im Rahmen der Dekarbonisierungsinitiative der Stiftung 2° stellen die CEO der Unterstützerunternehmen der Stiftung ihre Maßnahmen für den Klimaschutz vor. Auch Daikin wird sich in dem Waggon der Stiftung 2° präsentieren und zeigen, wie Unternehmen aktiv zum Klimaschutz beitragen können.