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Neue Fertigungstiefe, gewohnt starke Qualität:
Erste luftgekühlte Kaltwassersätze und reversible Wärmepumpen von Mitsubishi Electric

Etwas in die eigene Hand zu nehmen, bedeutet: mehr Kontrolle bekommen und ein Ergebnis erhalten, das die eigenen Anforderungen rundum erfüllt. Um maximale Qualität gemäß den eigenen Ansprüchen zu bieten, steigert Mitsubishi Electric die Fertigungstiefe bei den luftgekühlten Kaltwassersätzen MECH-iS-G07 und reversiblen Wärmepumpen MEHP-iS-G07. Diese wurden nicht nur von Mitsubishi Electric entwickelt, sondern setzen auch auf unternehmenseigene Komponenten. „Im Zuge der 2016 erfolgten Integration der Marke Climaveneta findet ein intensiver Wissensaustausch statt“, erläutert Michael Lechte, Manager Produkt Marketing bei Mitsubishi Electric. „Dadurch konnten wir unsere Kompetenzen auf beiden Seiten ergänzen und unser gemeinsames Angebot erweitern.“ So werden die neuen Kaltwassersätze und Wärmepumpen in den Werken von Climaveneta gebaut – mit der Expertise von Mitsubishi Electric und der Branchenerfahrung der Marke Climaveneta.

Neue Baureihen: Mitsubishi Electric Chiller und Mitsubishi Electric Heat Pumps  
Foto: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Neue Baureihen: Mitsubishi Electric Chiller und Mitsubishi Electric Heat Pumps  
Foto: Mitsubishi Electric Europe B.V.


Hohe Einsatzvielfalt

Michael Lechte ist überzeugt: „MECH-iS-G07 und MEHP-iS-G07 gehören zu den Leisesten, Leistungsfähigsten und Kompaktesten ihrer Klasse.“ So arbeiten die Wärmepumpen in der Komfortanwendung selbst bei Außentemperaturen bis –20 °C zuverlässig und effizient im Voll- und Teillastbetrieb. Damit eignen sich die Geräte für öffentliche Gebäude ebenso wie für Gewerbeflächen, zum Beispiel mit kleineren Lagerhallen. Auch in Prozessanwendungen beeindruckt der weite Einsatzbereich von –12 °C Medium-Austritts- und bis zu –20 °C Luftansaugtemperatur. Beim IT-Cooling stechen die Austrittstemperatur (bis zu +24 °C), der Fast Restart sowie die doppelte Spannungsversorgung hervor – perfekt für ausfallkritische IT-Infrastruktur.

Optimierte Herstellung

Obwohl jeweils eigenständig entwickelt, haben MECH-iS-G07 und MEHP-iS-G07 etwas gemeinsam: Sie entstanden nach dem japanischen Poka-Yoke-Prinzip. Dabei werden mögliche Fehlerursachen vorab analysiert und beseitigt – ein Plus für Qualität und Verlässlichkeit. Wie das in der Praxis aussieht? Beispielsweise wurde der Strömungswächter fest verbaut, um Falschverkabelung vorzubeugen. Außerdem sind die Rohre mit Gummidämpfern und Gegengewichten ausgestattet. Kritische Resonanzfrequenzen müssen somit nicht ausgeblendet werden. Zur Qualität trägt auch die Nutzung eigener Komponenten bei: Die Scroll-Verdichter und EC-Ventilatoren stammen als zentrale Systemkomponenten von Mitsubishi Electric. Neben der Fertigungstiefe erhöht das Unternehmen außerdem die Nachhaltigkeit: Statt R410A kommt R32 zum Einsatz, ein Kältemittel mit einem 68 % geringeren GWP-Wert als R410A. Und noch etwas macht die MEHP-iS-G07 Geräte besonders: Es handelt sich nicht wie marktüblich um modifizierte Kaltwassersätze – sondern um Wärmepumpen, die von vornherein als solche konzipiert und für den Heizfall optimiert wurden.

Bei Mitsubishi Electric profitieren vor allem die Anwender.
Foto: Mitsubishi Electric Europe B.V.

Bei Mitsubishi Electric profitieren vor allem die Anwender.
Foto: Mitsubishi Electric Europe B.V.

Deutliche Nutzervorteile

MECH-iS-G07 und MEHP-iS-G07 kommen in drei Modulen mit sieben Leistungsgrößen von 50 bis 110 kW. Sie können erweitert und um viel cleveres Zubehör ergänzt werden. Allerdings bringen die Geräte bereits serienmäßig einiges mit, was sonst nur als Sonderausstattung verfügbar ist. Michael Lechte ist zufrieden: „MECH und MEHP übersteigen gängige Betriebsgrenzen und sind so besonders vielseitig einsetzbar, zumal ihr modularer Aufbau schnelle Anpassungen zulässt.“ Denn auch wenn das Unternehmen sich immer weiterentwickelt, eins bleibt: Bei Mitsubishi Electric profitieren vor allem die Anwender.
 
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