30 orange Jahre
Mit der Ausgabe 1/2012 feiert die KKA ein rundes Jubiläum. Schon drei Jahrzehnte lang begleitet dann die KKA die gesamte Kälte-/Klimabranche als geschätzter Informationsgeber und präsentiert sich heute mehr denn je als das meinungsbildende Fachmedium für das Kälteanlagenbauerhandwerk. Verlässlich, kompetent, praxisnah, kritisch, mit dem Ohr am Herz der Branche – dass diese Aussagen zutreffen, stellt die KKA-Redaktion mit jeder Ausgabe erneut unter Beweis. Und Ihre Treue als Leser gibt uns Recht, dass wir nach wie vor auf dem richtigen Weg sind. Und das nicht nur mit einer Fachzeitschrift – mittlerweile wurde das Informationsangebot der KKA um einen stetig wachsenden, täglich aktualisierten und mit kontinuierlich steigenden Zugriffszahlen belohnten Internetauftritt (www.kka-online.info) und einen monatlichen Newsletter ergänzt (Auf der KKA-Homepage können Sie sich hierfür anmelden).
30 Jahre KKA – das sind über 700 000 gedruckte Exemplare mit ca. 65 Mio. einzelnen Druckseiten, geschätzte 3500 Fachartikel, 4500 Produktneuheiten, 5000 aktuelle Meldungen, ungezählte Gespräche, Telefonate und Termine, die die KKA-Redaktion bei ihren Recherchen quer durch Deutschland, durch Europa, und von Japan bis in die USA geführt hat. Tausende Handwerker, Planer, Mitarbeiter aus Industrie und Handel, Verbandsvertreter und Politiker haben dabei den Weg der KKA gekreuzt und sind Teil der erfolgreichen Geschichte der KKA geworden.
Sie – die geschätzten Leser der KKA – möchten wir hiermit aufrufen uns mitzuteilen, was Sie mit der KKA verbindet – ein kurzes Statement genügt schon; wir freuen uns aber auch über längere Ausführungen. Ein paar Anregungen hierzu: Was halten Sie generell von der KKA? Welche Berichte haben Sie bewegt oder aufgeregt? Welche Inhalte schätzen Sie besonders? Wann und wo lesen Sie die KKA am liebsten? Wir freuen uns über Lob, Kritik, Anekdoten und Verbesserungsvorschläge. Schreiben oder mailen (christoph.brauneis@bauverlag.de) Sie uns einige Sätze oder kurze Geschichten zur KKA bis zum 10. Januar 2012! Wir freuen uns schon auf Ihr Feedback.
Ihr Christoph Brauneis
