Beheizung gegen Eisbildung
Grundsätzlich sind Öl- und Glykolprotektoren widerstandsfähig gegen sämtliche zu erwartenden Witterungsbedingungen; auch die Beeinträchtigung durch Eisbildung gewährleistet die Funktion. Bei Wärmepumpen jedoch, bei denen die Wirtschaftlichkeit eine wichtige Rolle spielt, entsteht in den Ablaufzyklen Kondensat. Dieses lagert sich bei Minustemperaturen im Protektor ab.
Hier empfiehlt sich eine zielgerichtete und effiziente Beheizung des Systems. Mit der optimierten Beheizung der Firma Gewässer-Umwelt-Schutz wird sowohl die Temperatur als auch der Pegelstand im Protektor erfasst. Bevor die Eisschicht einen Pegel erreicht, welcher die Funktion des Protektors einschränkt, wird dieses von der Heizungsansteuerung registriert. Daraufhin wird der vollflächige Abtauvorgang gestartet. Das Eis taut auf und das überschüssige Wasser fließt ab. Ist der Pegelstand wieder auf Normalniveau, schaltet die Regelung die Heizung ab.
Der große Vorteil für den Betreiber ist die Energiekosteneinsparung für die Beheizung von ca. 80 % im Vergleich zu konventionellen Lösungen. Darüber hinaus wurde durch die Weiterentwicklung die Montage erleichtert.
GUS – Gewässer-Umwelt-Schutz GmbH,
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