GEA Refrigeration Technologies prägt das Profil
Für uns war 2011 ein Jahr, das finanziell und auch hinsichtlich der Unternehmensaufstellung erfolgreich verlaufen ist. Der letzte Punkt ist mir wichtig, weil GEA Refrigeration Technologies ein Segment des GEA-Konzerns ist, für das es früher keine Entsprechung gab und das in den vergangenen Jahren schrittweise gewachsen ist. Erst seit zwei Jahren formieren sich die Unternehmen unseres Segments, die von Australien bis Kanada, von Südafrika bis Russland verteilt sind, unter einem Dach. Wir konnten bereits etliche Synergien in der Zusammenarbeit erzielen – etwa bei der standortübergreifenden Entwicklung – und durch konsequentes Einrichten von Landesvertriebsorganisationen den Namen stärken. Ziel ist, unsere Lösungskompetenz in den kundenorientierten Gesellschaften zu bündeln und so die Breite unseres Produktspektrums transparent zu machen.
In den kommenden Jahren werden wir weiter an dieser Aufgabe arbeiten. Bis weltweit bekannt ist, dass wir aus einer Hand von der kleinen Eismaschine für Supermärkte über mobile Kältekompressoren und Kaltwassererzeuger bis hin zu Frostern mit der Größe eines Zweifamilienhauses unzählige Lösungen bieten und in manchen Branchen komplette Kälteketten abbilden können, wird es noch dauern. Trotz dieser organisatorischen Umbruchphase schaue ich auch bezüglich der Finanzen in eine positive Zukunft. Unternehmen wie wir profitieren nicht zuletzt von dem weltweit wachsenden Lebensmittelmarkt und dem stetig anhaltenden Trend zu Tiefkühlprodukten.