Kühlmöbel mit Türen sorgen für Mehrumsatz
Insbesondere in älteren Supermärkten finden sich häufig noch offene Kühlmöbel. Viele Betreiber befürchten, dass Türen eine Hemmschwelle für die Kunden darstellen und dadurch die Umsätze sinken könnten. Deshalb verzichten sie auf eine Umstellung. Doch die vergangenen Jahre zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist.
Wie effizient moderne Kühlmöbel mit Glastüren arbeiten, zeigt ein Beispiel aus dem Hause Epta: Das Kühlregal „SkyView Plus Modular“ mit 2500 mm Länge verbraucht in der geschlossenen Variante 60 % weniger Energie als in der offenen Version. Doch Kühlmöbel mit Türen verbrauchen nicht nur weniger Energie und senken damit die laufenden Kosten. Durch die geschlossenen Kühlmöbel wird der typische „Kälte-See“ im Bereich der Kühlmöbel vermieden. Dies sorgt für angenehme Temperaturen im Verkaufsraum, sodass sich die Kunden länger vor den Kühlregalen aufhalten. Das wirkt sich wiederum positiv auf den Umsatz aus. Außerdem entsteht, so die Rückmeldung von vielen Marktbetreibern, weniger Durcheinander im Kühlmöbel und somit weniger Arbeit für die Mitarbeiter, da die Kunden die Lebensmittel von vorne aus dem Regal nehmen.
Epta arbeitet immer weiter daran, auch den Energieverbrauch in geschlossenen Kühlmöbeln noch weiter zu reduzieren. Mit „Epta Dual AirFlow“ etwa, wodurch „SkyView Plus“ im Vergleich zur klassischen Frontbelüftung 18 % weniger Energie benötigt. Die Türen selbst werden ebenfalls ständig weiterentwickelt: Robustheit und Sicherheit sind die Maxime, doch nicht zulasten der Warensichtbarkeit. Dafür entwickelte Epta transparente Türrahmen und dünnere Abstandshalter, die im „SkyView Plus“ zum Einsatz kommen.
Für eine sehr gute thermische Isolierung hat sich Epta für eine Argon-Schutzgasfüllung entschieden. In den Türrahmen kamen qualitativ hochwertige Materialien zum Einsatz, um die Lichtdurchlässigkeit zu optimieren. Zudem sind die Türen auch entspiegelt verfügbar. Noch einen Schritt weiter geht der Kältetechnik-Spezialist bei den Türgriffen: Sie sind besonders ergonomisch, bestehen aus transparentem Polykarbonat und wirken aufgrund dieses weichen Materials sehr modern. Das verbessert die Sichtbarkeit der Produkte im Inneren zusätzlich. Eine antibakterielle Silberionen-Beschichtung sorgt dafür, dass Bakterien auf den Griffen absterben und dadurch weniger Bakterien von Kunden oder Personal übertragen werden.
Glastüren punkten zudem teilweise schon in einem weiteren Bereich: Bei ausgewählten Kühlmöbeln lassen sich Bildschirme integrieren, die zu Merchandising-Zwecken einsetzbar sind. So wie beispielsweise im steckerfertigen Tiefkühlmöbel „Valzer Next/Multifreeze Plus Smart Screen“: Die Lösung ist mit einem transparenten Full-HD-Bildschirm in der Glastür und mit einem Audiosystem ausgestattet. Über einen Näherungssensor wird der Bildschirm aktiviert, der anschließend Werbebotschaften zeigt. Die Sichtbarkeit der präsentierten Produkte schränkt er jedoch nicht ein. Marktbetreiber können so für ein einzigartiges Einkaufserlebnis sorgen, das den Kunden mit seiner hohen Interaktivität überzeugt.