Transparenz durch Energiemonitoring
Ob zur Kostensenkung, aus Umweltschutzgründen oder um Förderungen zu nutzen: Den Energieverbrauch zu kennen, ist von großem Vorteil. Oft sind Schwimmbadbetreibern aber nur Summenwerte bekannt, die Abhängigkeit des Verbrauchs von der Betriebsweise bleibt verborgen. Deutlich mehr Transparenz schafft ein Energiemonitoring, wie es GEA Heat Exchangers nun für die Schwimmhallenklimageräte der Serie „CAIRfricostar“ anbietet. Mit seiner Hilfe lassen sich die Verbrauchswerte von Hauptkomponenten (z.B. Ventilatoren oder Nachheizregister) über einen Datenbus aufnehmen und im Regler sammeln. Betreiber können diese Verbrauchswerte auf dem Anlagendisplay einsehen oder mit einer übergeordneten Gebäudeleittechnik auf diese Energiedaten zugreifen und sie auswerten. Die hierfür erforderlichen Bus-Systeme wie MODbus, BACnet oder LON-Bus unterstützt „CAIRfricostar“ bereits ab Werk. Das Energiemonitoring erleichtert somit das Aufspüren von Optimierungspotentialen, denn es deckt den Zusammenhang zwischen Verbrauch und Grundeinstellung der Entfeuchtungsanlage auf.