Erste Lösungsansätze zur Bekämpfung illegaler Kältemittel-Importe
Expertenkomitee Coolektiv und Hessisches Umweltministerium 23.09.2019
An der Besprechung nahmen teil (von links): Peter Hanisch(Hessisches Ministerium für Umwelt,Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz), Coolektiv-Vertreter Wolfgang Zaremski (Asercom AISBL) und Hans-Jürgen Kemler (Westfalen Gruppe), Robert Schmitt (Daikin Refrigerants Europe GmbH), Heribert Baumeister (Bundesinnungsverband des Deutschen Kälteanlagenbauerhandwerks), Felix Flohr (DaikinChemical Europe GmbH), Dr. Jens Martin König (Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz), Coolektiv-Vertreter Joachim Gerstel (Chemours Deutschland GmbH).
Kürzlich hat das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz das Expertenkomitee Coolektiv, Vertreter des Unternehmens Daikin und den Bundesinnungsverband des Deutschen Kälteanlagenhandwerks zu Gesprächen nach Wiesbaden eingeladen. Ziel war es, Maßnahmen und Lösungsansätze zu diskutieren, die der Bekämpfung des illegalen Inverkehrbringens von Kältemitteln dienen. Diese sollen in den nächsten Wochen und Monaten ausgearbeitet und vertieftwerden, sodass alle beteiligten Partner sie künftig anwenden können. Die Gesprächsteilnehmer waren sich einig, dass nur mit vereinter Kraft die Umsetzung der F-Gas-Verordnung möglich sein wird.
Folgende Unternehmen gehören dem Expertenkomitee Coolektiv an: Chemours International Operations Sàrl, Le Grand-Saconnex (Schweiz); Honeywell Deutschland GmbH, Offenbach; Westfalen Gruppe, Münster, sowie der Verband Asercom AISBL, Brüssel, und der Bundesinnungsverband des Deutschen Kälteanlagenbauerhandwerks, Bonn.
Weitere Informationen zur Initiative Coolektiv finden Sie unter www.coolektiv.de