Dresdner Kühlanlagenbau GmbH ist bester Ausbildungsbetrieb 2011
Mit dem Titel „Vorbildlicher Ausbildungsbetrieb 2011“ dürfen sich nun 31 Handwerksunternehmen aus dem Bezirk der Handwerkskammer Dresden schmücken. Die Dresdner Kühlanlagenbau GmbH wurde von der Handwerkskammer Dresden als „Vorbildlicher Ausbildungsbetrieb“ in der Kategorie Mechatronik ausgezeichnet. Steffen Opitz, Mitglied der Geschäftsleitung, nahm den Preis von Claus Dittrich, Präsident der Handwerkskammer, anlässlich einer Festveranstaltung im Rahmen der Handwerkermesse „meisterhaft“, entgegen.
„Unternehmen wie der DKA bilden weit über den eigenen Bedarf hinaus und weit über den Qualitätsstandard am Markt aus. Damit bietet das Unternehmen Jugendlichen neben einer hochqualitativen Ausbildung vor allem solide berufliche Perspektiven in einer innovativen Branche. Für den Standort Dresden und auch in den neuen Bundesländern ist der DKA ein wichtiger Partner im Kampf gegen den Fachkräftemangel und die Abwanderung aus der Region“, begründet Claus Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden. Das Unternehmen kann seit 1993 auf über 350 Ausbildungsabschlüsse im Berufsfeld Kälteanlagenbauer/Mechatroniker für Kältetechnik verweisen. „Für unser Unternehmen hat die Qualität der Ausbildung einen besonderen Stellenwert.“, so Steffen Opitz. Mit der umfassenden Ausbildung ermöglicht der DKA den Auszubildenden breite Einsatzmöglichkeiten im Service oder Anlagenneubau und eine optimale Vorbereitung auf die Gesellenprüfung oder weiterführende berufliche Entwicklungen. Als Traditionsunternehmen legt der DKA ebenso Wert darauf, den Auszubildenden soziale Kompetenz und ergänzende Kenntnisse zu vermitteln, die für den weiteren Werdegang im Berufsleben wichtig sind. Beweis für den Erfolg des Konzeptes sind die vielen Siegerplätze, die die Auszubildenden und Gesellen des DKA regelmäßig in den Leistungsvergleichen der Bundesinnung erringen. „Wir haben seit 1993 fast alle der Auszubildenden in eine Festanstellung übernommen. Doch um unseren Bedarf an Nachwuchs konstant decken zu können, bedarf es einer permanenten Personalarbeit. Bereits jetzt laufen intensive Vorbereitungen für die Teilnahmen an Messen und ähnlichen Veranstaltungen, um die Lehrstellen für das in 2012 startende Ausbildungsjahr erfolgreich zu besetzen“, so Steffen Opitz.