Neue Niederlassung der Kreutzträger Kältetechnik in Osnabrück

Kreutzträger Kältetechnik (www.kreutztraeger.de ) erweitert mit der Eröffnung der Niederlassung in Osnabrück sein Leistungsangebot durch zusätzliche Kundennähe und Servicequalität. Grundlage dieser Entwicklung ist die große Nachfrage aus den Regionen Niedersachsen und Westfalen nach technischen Lösungen und Service-Dienstleistungen rund um die industrielle Kältetechnik.

Geschäftsführer Jan-Peter Nissen (links) und Niederlassungsleiter Tobias Rutz
Bild: Kreutzträger Kältetechnik

Tobias Rutz hat die Leitung der neuen Niederlassung übernommen. Er und sein Team stehen mit langjähriger Erfahrung und Kompetenz in der industriellen Kältetechnik den Kunden des Hauses Kreutzträger zur Verfügung. „Wir freuen uns sehr, mit Herrn Rutz einen in der Kältetechnik so erfahrenen und mit der Region bestens vertrauten Kollegen für unser Haus hinzugewonnen zu haben“ sagt Geschäftsführer Jan-Peter Nissen. „Gerade in Niedersachsen und Westfalen gibt es eine hohe Dichte an Unternehmen, die Kühl- und Tiefkühlhäuser betreiben. Eine mehr als interessante Region für unser Angebot an Leistungen rund um die Planung, den Bau und den Service für industrielle Kälteanlagen. Tobias Rutz uns sein Team werden durch ihre Kundennähe und die kurzen Reaktionszeiten einen deutlichen Mehrwert für bestehende und neue Kunden liefern.“ Das Stammhaus in Bremen steht auch dieser Niederlassung mit Knowhow, Infrastruktur und Fachbereichen unterstützend zur Seite.

Seit 1960 plant, baut und betreut das Bremer Mittelstandsunternehmen Kreutzträger Kältetechnik industrielle und gewerbliche Kälteanlagen. Das Unternehmen beschäftigt bundesweit rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit Unternehmensgründung sind über 500 neue Anlagen im Industriemaßstab realisiert und zahllose Bestandanlagen mit den umweltfreundlichen Kältemitteln Ammoniak, Kohlendioxid oder Propan gebaut worden. Kernkompetenz des Unternehmens ist es, seinen Kunden technologisch führende Lösungen mit herausragender Qualität zu liefern. Hierbei sind Betriebssicherheit, Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit und Kostenoptimierung bei Planung und Realisierung Grundvoraussetzungen.