Würth: Handwerkswettbewerb für Schulteams
Je 1.000 € Fördergeld für 250 Schulen 15.11.2019
Mit dem Wettbewerb „MACH WAS! Der Handwerkswettbewerb für Schulteams“ möchte die Adolf Würth GmbH & Co. KG in Partnerschaft mit Das Handwerk dem Fachkräftemangel entgegenwirken, spielerisch Berufspotentiale aufzeigen und junge Menschen für das Handwerk begeistern. Bewerben können sich Schulteams von weiterführenden Schulen in Deutschland mit einem allgemeinbildenden Abschluss. Es können ganze Schulklassen oder Arbeitsgruppen der Klassenstufen 7, 8, 9 und 10 in Zusammenarbeit mit einem Handwerksbetrieb teilnehmen.
Die Aufgabe
Gemeinsam das Schulgelände attraktiver machen. Die Projekte sind dabei frei gestaltbar. Alles mit handwerklichem Hintergrund ist willkommen. Um Kreatives möglich zu machen, unterstützt Würth jedes der 250 ausgewählten Projekte mit einer Förderung von 1.000 € für den Kauf von Materialien und Werkzeugen. Zudem bekommen die Schulteams neben einem Leitfaden zur Projektdurchführung ein kleines Starterpaket. Durch die eingebundenen Handwerksbetriebe erhalten die Jugendlichen fachliche und praktische Unterstützung vom Profi vor Ort. So können die Schüler erste Kontakte zu regionalen Handwerksbetrieben aufbauen und Einblicke in das Arbeitsfeld bekommen.
Die Gewinne
Den Gewinnern des Wettbewerbs winken attraktive Preise, beispielsweise ein Städtetrip in eine europäische Metropole, Tickets für ein DFB-Fußballspiel mit Übernachtung oder ein Erlebnistag in einem nahegelegenen Freizeitpark. Bewerben können sich Schulen mit ihrer Projektidee bis 6. Dezember 2019 ausschließlich online unter www.handwerkswettbewerb.de.
Weitere Informationen zum Wettbewerb und den Teilnahmebedingungen finden Sie hier.
Über die Kooperation
MACH WAS! Der Handwerkswettbewerb für Schulteams ist eine Initiative von der Adolf Würth GmbH & Co. KG in Partnerschaft mit Das Handwerk unter der Schirmherrschaft der Aktion Modernes Handwerk. Das Fördergeld in Höhe von 250.000 € und die Sachpreise stiftet Würth. Die Projektbetreuung übernimmt die Akademie Würth.