KKA-Werkgespräch in der Deutschlandzentrale
Am 8. Dezember 2016 veranstaltete die KKA ein sogenanntes Werkgespräch in der neuen Deutschlandzentrale von Mitsubishi Electric (www.mitsubishi-les.de) in Ratingen. Das KKA-Werkgespräch brachte Architekten, Fachplaner und Anlagenbauer zusammen, um über hervorragende Architektur zu sprechen und die gelungene Zusammenarbeit der beim Bau des Firmengebäudes beteiligten Partner deutlich zu machen. Rund 100 Teilnehmer ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, die außergewöhnliche neue Firmenzentrale in Ratingen, die im März 2016 eröffnet wurde, live anzuschauen.
Mit viel Stolz präsentierten der verantwortliche Architekt sowie Vertreter von Mitsubishi Electric das neue Gebäude, das das Kunststück fertigbringen muss, einen Weltkonzern zu repräsentieren, der in Europa u.a. in den Bereichen Informationsverarbeitung und Kommunikation, Automotive, Industrietechnologie, Energie, Transportwesen, Gebäudemanagement sowie Klima- und Heiztechnik aktiv ist. Um die hohe Qualität des Neubaus zu unterstreichen, strebt Mitsubishi Electric B.V. die LEED-Zertifizierung Platin (Leadership in Energy and Environmental Design) an, die voraussichtlich in Kürze erteilt wird.
In den Vorträgen des Abends beleuchtete zunächst Kilian Kresing, kresings architektur GmbH (Münster und Düsseldorf), den Werdegang des Gebäudes vom ersten Entwurf und seine Einbindung in das städteplanerische Konzept bis zum fertigen Gebäudeensemble. Danach gingen Michael Lechte, Manager Product Marketing, Living Environment Systems, und Stefan Knauf, Technical Manager, FA Industrial Automation Systems, auf wichtige Produktlösungen des Mitsubishi Electric-Konzerns und deren Einsatzmöglichkeiten in modernen Gebäuden ein. Nach einer Führung durch das imposante Gebäude und seine Ausstellungs- und Schulungsräume fand das Werkgespräch seinen Abschluss bei einem Get-together, bei dem das Netzwerken untereinander im Mittelpunkt stand.