Kosten sparen bei der Gewerbekälte
Frequenzgeregelte Verdichter mit TK-SatellitenStellen Sie sich vor, Sie sind Betreiber einer Gaststätte mit Metzgerei und erneuern oder erweitern als solcher die veraltete Kühlanlage. Nachdem die neue Anlage läuft, werden Sie nach ca. drei Monaten von Ihrem Stromversorgungsunternehmen angerufen, ob Sie noch produzieren oder was los sei, weil Sie, gegenüber dem Vorjahr, nur noch einen Bruchteil Strom abnehmen. So geschehen in Fürstenfeldbruck und berichtet von Herrn Rieger, Inhaber der Firma Rieger Kälteanlagenbau GmbH. Sein Kunde hatte dieses erfreuliche Erlebnis. Diese Anekdote zeigt das Potential, das in Kälteanlagensanierungen bzw. -erneuerungen steckt. Das Klosterstüberl in Fürstenfeldbruck ist ein weiteres Beispiel einer solchen Modernisierung.
Das Konzept bei einer Kühlanlagenmodernisierung ist klar: Es soll bei minimalem Aufwand ein maximaler Nutzen erzielt werden. Für den Betreiber einer Kälteanlage heißt das, bei überschaubarer Investition, möglichst wenig Energie, zumeist Strom, zu verbrauchen, um die dafür anfallenden Kosten flach zu halten. Dies führt zwangsläufig für NK zu einem drehzahlgeregelten Verdichter und aus Kosten- und Aufwandsgründen zu einem auf dem Verdichter integrierten Frequenzregler – im Fall des Klosterstüberls in Fürstenfeldbruck (www.klosterstueberl.de) zu einem „Goeldner-Motion“-Verdichter von HKT (...