Coolenergy

Mietkälte optimiert Nudelproduktion

Das Unternehmen Dinkelnudeln Moser im Ostallgäu produziert und vertreibt Teigwaren aus eigenem biologisch angebautem Getreide. Für die Nudelherstellung orderte Hans Moser Mietkälte: Ein Kaltwassersatz kühlt den Presskopf und optimiert damit Maschinenleistung und Produktform. Aufgrund der guten Ergebnisse hat Moser die Kältetechnik nach der Mietphase übernommen.

 

Produktionsleistung verbessern

„Nudelteig darf nicht zu warm werden – sonst wird er zäh, verklebt und läuft zu langsam durch den Presskopf der Maschine“, erläutert Hans Moser. Der Bioland-Unternehmer produziert Nudeln aus einer traditionellen Dinkelsorte. Da das Pressen des Teigs durch die Schnecke Wärme erzeugt, hat die Nudelmaschine einen eigenen Kältekreislauf. „Bisher haben wir diesen mit Grundwasser gekühlt – je nach Außentemperatur ist das aber oft zu warm“; so Moser. „Zur Verbesserung der Produktionsleistung haben wir deshalb Mietkälte geordert. Unser Klimatechniker hat uns dabei an CoolEnergy verwiesen.“

Der Spezialist für Mietkälte bietet in seiner Flotte Maschinen von 3 bis 1000 kW Leistung an. Für Moser war gerade der Einstiegsbereich interessant: Der Nudelproduzent kühlt mit einem 3,2-kW-Kaltwassersatz „Cool Evo M 10“ den Presskopf und sorgt so für konstante Prozesstemperaturen. Dadurch läuft die Maschine besser und das Produkt hat zudem eine bessere Form. Die Mietphase war für Moser ein idealer Testlauf: „Wir konnten die Technik ausprobieren, das Resultat hat uns überzeugt und wir haben die Maschine anschließend gekauft.“

 

Mietkauf sinnvoll

Für viele Unternehmen ist gerade der Mietkauf sinnvoll“, weiß Günter Eisner. Der Verkaufsleiter Süd bei CoolEnergy hat auch Hans Moser beraten. „Die Kältetechnik muss ihren Nutzen im aktiven Einsatz unter Beweis stellen, ist sofort verfügbar und günstiger als Neugeräte. Stellt der Anwender während der Mietzeit fest, dass die Leistung zu gering oder zu hoch ist, passen wir die Technik einfach an.“     

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