Risiko von Zugausfällen minimiert
Ein Grund für reduzierte Leistungen oder auch komplette Ausfälle der Klimaanlagen sind häufig die verschmutzten Lamellenwärmetauscher. Allein auf den Dächern der Fernzüge befinden sich in Abhängigkeit der Zuglänge annähernd bis zu 200 Stück. Verschmutzungen bewirken bei diesen eine Isolierwirkung.
Im Allgemeinen führt das zu einem höheren Energieverbrauch. Unter bestimmten Umständen, wie etwa bei entsprechend erhöhten Außentemperaturen in Kombination mit voll besetzten Zugabteilen, können die Klimaanlagen nicht mehr die geforderten Temperaturen im Zuginnenraum erzeugen – die Temperaturen steigen und es wird unkontrolliert heiß. Zudem steigen die Energiekosten erheblich.
Das Bielefelder Unternehmen mycon GmbH (www.mycon.info) kann bei dieser Problematik mit seinem umweltfreundlichen Reinigungsverfahren „JetMaster“ Abhilfe schaffen. Das eigens entwickelte Reinigungsverfahren ermöglicht eine umweltfreundliche, schnelle und schonende Intensivreinigung von empfindlichen Lamellenflächen und ausschließlich mit Druckluft und geringen Mengen normalen Wassers (Trinkwasserqualität). Das Wasser wird im Gerät mechanisch vorbehandelt und dann mithilfe von einem speziellen Design in den Druckluftstrom geführt. Die hohe Reinigungskraft beruht unter anderem auf dem Kavitationseffekt bei Auftreffen des Strahles auf die zu reinigende Oberfläche.
Die Reinigungszeit pro Wärmetauscher beträgt nur ca. drei Minuten. Die Anlage kann in kurzer Zeit um- und eingesetzt werden und ist für Tauscher jeder Bauart, Baugröße und Positionierung einsetzbar. Für den Betrieb der Anlage ist keine elektrische Energie erforderlich, dadurch ist sie in vielen Bereichen flexibel einsetzbar.