Begrenzte Stellflächen, ein geringer Installationsaufwand und energetisch effiziente Komponenten sind heute bei vielen Projekten im Kälteanlagenbau die Voraussetzung für die Planung. Bei der Kältemittelexpansion nach der Verflüssigung wird in der Praxis jedoch häufig beobachtet, dass mehrere Verflüssigerausgänge über eine gemeinsame Leitung zu einem gemeinsamen Expansionsorgan geführt werden. Um Leistungsverluste im Verflüssiger zu meiden, bedingt diese Bauweise allerdings einen hohen Konstruktions- und auch Regelungsaufwand. Doch es gibt eine Alternative.
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