1997 durfte ich Sie in der KKA das erste Mal begrüßen – noch als Christoph Schmitz mit dunklen Haaren, ohne Falten und ein Greenhorn in der Kältewelt. Verzeihen Sie mir, dass ich dieses Mal ausnahmsweise kein Fachthema wähle, sondern ein persönliches Editorial in eigener Sache schreibe. Denn dies ist die letzte Ausgabe der KKA für mich in meiner Funktion als Chefredakteur.
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