14 neue Auszubildende und Studierende in acht Fachrichtungen bei Bitzer
05.09.2023Für 14 junge Menschen hat ein neuer Lebensabschnitt begonnen: Am 4. September 2023 starteten sie bei Bitzer an den Standorten Sindelfingen und Rottenburg in ihre Berufsausbildung. Für einen weiteren jungen Erwachsenen beginnt am 1. Oktober 2023 eine neue berufliche Laufbahn. Er hat mit den diesjährigen Sommerprüfungen seine Ausbildung zum Mechatroniker im Unternehmen erfolgreich abgeschlossen und wird ein praxisnahes Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) beginnen.
Die neuen Auszubildenden der Bitzer Standorte Sindelfingen und Rottenburg
Bild: Bitzer
Der Spezialist für Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik freut sich, dass er mit seinem breitgefächerten Ausbildungsangebot 14 neue Nachwuchskräfte gewinnen konnte. Gleich acht Fachrichtungen werden zum Ausbildungsbeginn 2023 bedient: Es starten ein Auszubildender zur Fachkraft für Lagerlogistik, zwei Auszubildende zur Fachkraft für Metalltechnik, eine Auszubildende zur Fachinformatikerin für Systemintegration, eine Auszubildende zur Industriekauffrau und vier Auszubildende zum Industriemechaniker. Darüber hinaus beginnen drei Mechatroniker und ein Auszubildender zum technischen Produktdesigner ihre Ausbildung. Zudem nimmt ein Studierender sein duales Studium der Elektrotechnik an der DHBW auf. „Das ist ein Beispiel dafür, dass wir bei Bitzer jungen Menschen unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Fähigkeiten und Interessen langfristig eine Perspektive bieten. Wir investieren nicht nur nachhaltig in die Zukunft der jungen Erwachsenen, sondern auch in die des Unternehmens – elementar in diesen Zeiten des Fachkräftemangels“, sagt Martin Frädrich, Bereichsleiter Aus- und Fortbildung bei Bitzer.
Den Ausbildungsberuf zur Fachkraft für Metalltechnik mit Fachrichtung Montagetechnik bietet der Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnikspezialist 2023 erstmalig an. „Damit begegnen wir dem angezeigten Fachkräftebedarf, der sich in regelmäßigen Befragungen unserer Führungskräfte abgezeichnet hat“, sagt Frädrich. „Ein offenes Ohr zu haben und genau hinzuhören – das ist uns auch in unserer Ausbildungsarbeit wichtig, damit sich die jungen Menschen ernst genommen fühlen und weiterhin motiviert sind, langfristig mit uns zusammenzuarbeiten“, so Frädrich.
Die Ausbildungsarbeit von Bitzer wird seit Jahren mit verschiedenen Auszeichnungen honoriert. 2023 kürte unter anderem die Tageszeitung „Die Welt“ das Unternehmen, und das bereits zum fünften Mal in Folge, als einen von „Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben“. Einführungstage zum Ausbildungsstart, Abteilungsdurchläufe, Seminare und Exkursionen sind für eine Ausbildung beim Hersteller kennzeichnend. Dabei lernen die jungen Erwachsenen das Unternehmen und seine Kultur kennen. Ein möglicher Auslandseinsatz, Lagerfeuerabende und Tage, an denen die Auszubildenden Führungskräfte bei ihrem Tagesgeschäft begleiten dürfen, gehören ebenfalls zum Ausbildungskonzept des weltweit tätigen Spezialisten für Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik. „Wir bei Bitzer stehen für Zuverlässigkeit und Qualität in einer Wachstumsbranche. Damit das so bleibt und wir unsere Rolle als Innovationstreiber kontinuierlich ausbauen können, geben wir weiterhin tagtäglich alles dafür, unsere Nachwuchskräfte bestmöglich zu qualifizieren“, sagt Frädrich.
An den Standorten Rottenburg und Sindelfingen bildet Bitzer inklusive der Neulinge aktuell 38 Auszubildende aus, darunter sieben dual Studierende. Die Ausbildungsstellen und Studienplätze für 2024 hat das Unternehmen bereits online ausgeschrieben – die Bewerbungsphase läuft. Um sich ein Bild von Bitzer als Arbeitgeber zu machen, hat das Unternehmen kurze Filme mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern veröffentlicht. Sie können über den YouTube-Kanal der Firma angeschaut werden: Arbeiten bei Bitzer. Auch Auszubildende berichten hier von ihrer Ausbildungszeit. Darüber hinaus können sich Interessierte über die Karrierewebsite des Unternehmens über eine Ausbildung oder ein Studium beim Hersteller informieren: Ausbildung und Studium.