Produktfälscher auf der Chillventa
Rund 150 Mio. € pro Jahr, so schätzt der Ventilatorspezialist ebm-papst (www.ebmpapst.com/de), gehen durch Produktfälschungen und Plagiate verloren. Das entspricht rund 10 % des Gesamtumsatzes der ebm-papst-Unternehmensgruppe. Darüber hinaus kann die nicht gegebene Produktsicherheit der Kopien bei Käufern Schaden und hohen Aufwand verursachen. ebm-papst geht aus diesen Gründen seit vielen Jahren konsequent und systematisch gegen Patent- und Schutzrechtsverletzungen vor. So geschehen auf der vergangenen Chillventa in Nürnberg. Auf der Messe präsentierte ein chinesisches Unternehmen Lüfterräder, die augenscheinlich dem Ventilator „RadiCal“ von ebm-papst ähnelten. ebm-papst reagierte bereits vor der Eröffnung der Messe und leitete juristische Maßnahmen zur Durchsetzung der Schutzrechte ein. Die Verantwortlichen wurden durch ein Abmahnungsschreiben aufgefordert, die augenscheinlichen Lüfterradkopien unverzüglich aus den Präsentationsflächen zu entfernen. Parallel wurde eine einstweilige Verfügung beim zuständigen Landgericht Nürnberg-Fürth erwirkt. Bereits wenige Stunden nach Messebeginn waren die Streitgegenstände vom Messestand der chinesischen Firma entfernt.
Rund 150 Mio. € pro Jahr, so schätzt der Ventilatorspezialist ebm-papst (www.ebmpapst.com/de), gehen durch Produktfälschungen und Plagiate verloren. Das entspricht rund 10 % des Gesamtumsatzes der ebm-papst-Unternehmensgruppe. Darüber hinaus kann die nicht gegebene Produktsicherheit der Kopien bei Käufern Schaden und hohen Aufwand verursachen. ebm-papst geht aus diesen Gründen seit vielen Jahren konsequent und systematisch gegen Patent- und Schutzrechtsverletzungen vor. So geschehen auf der vergangenen Chillventa in Nürnberg. Auf der Messe präsentierte ein chinesisches Unternehmen Lüfterräder, die augenscheinlich dem Ventilator „RadiCal“ von ebm-papst ähnelten. ebm-papst reagierte bereits vor der Eröffnung der Messe und leitete juristische Maßnahmen zur Durchsetzung der Schutzrechte ein. Die Verantwortlichen wurden durch ein Abmahnungsschreiben aufgefordert, die augenscheinlichen Lüfterradkopien unverzüglich aus den Präsentationsflächen zu entfernen. Parallel wurde eine einstweilige Verfügung beim zuständigen Landgericht Nürnberg-Fürth erwirkt. Bereits wenige Stunden nach Messebeginn waren die Streitgegenstände vom Messestand der chinesischen Firma entfernt.