Kombisensorik – für eine leistungsstarke Klimatisierung
Die energieeffiziente Klimasteuerung von Büro- und Gewerbeobjekten ist ohne Sensorik nicht denkbar. Ziel ist es, ein für die Nutzer des Gebäudes behagliches Raumklima gemäß DIN 1946 und DIN EN 13779 zu schaffen – also eine Temperatur zwischen 20 und 26°C sowie eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 30 und 65 %. Die Investition in hochwertige Sensorik und eine intelligente Regelung über die Gebäudeleittechnik lohnt: Mit ihrer Hilfe lassen sich Ressourcen energie- und kosteneffizient einsetzen und Nebenkosten senken.
Üblicherweise werden derartige Geräte im Lüftungskanal angebracht. Eine attraktive Alternative ist die raumseitige Montage. Die Frage, welches Anschlusskonzept sich für die Einbindung der Sensoren in die Gebäudeleittechnik empfiehlt, ist individuell zu betrachten. Für kleinere Objekte mit einer geringen Anzahl an Räumen ist in der Regel die analoge Installation am wirtschaftlichsten. Mit steigender Objektgröße sowie beim verstärkten Einsatz von Multisensoren hingegen empfiehlt sich die Einrichtung einer BUS-Infrastruktur: Über eine einzige Linie lassen sich hier die Daten zahlreicher Sensoren über BUS-Systeme wie RS485 Modbus, BACnet MS/TP, KNX und LON an die Gebäudeleittechnik kommunizieren.
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