Anhand von fünfzehn realen Anlagen wird in diesem Beitrag exemplarisch dargestellt, wie zentrale NH3-Kälteanlagen mit geringer Füllmenge funktionieren, welche Mindestkälteleistungen praktisch und tatsächlich realisierbar sind, wie niedrig die NH3-Kältemittelbestände sein können, welche Energieleistungen diese Systeme erbringen können, welche langjährigen Betriebserfahrungen vorliegen, welche Anwendungen geeignet sind und wie diese Systeme im Vergleich zu anderen Konzepten mit natürlichen Kältemitteln abschneiden.
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